GA Paris - Guiding Architects Paris

Catherine Haas Adler

ist Architektin und unabhängige Architekturberaterin für verschiedene kulturelle Institutionen wie zB das Weltkulturerbezentrum von Unesco in Paris. Catherine hat in Frankreich und Irland gearbeitet sowie in den USA für das SF Moma und California College of Art. Sie war während 5 Jahren Ausstellungskuratorin am Pariser Architekturzentrum “Pavillon de l’Arsenal”, wo sie ihre Kenntnisse zur Geschichte von Paris vertiefen konnte. Sie hat als Diplomingenieurin für Architektur an der RWTH Aachen ihr Diplom absolviert und hat einen Master of Arts in „Cultural Heritage“ vom University College London (UCL). Sie ist auch „Guide conférencière des Monuments de France“. Catherine spricht fließend französisch, englisch und deutsch und hat Grundkenntnisse in italienisch.

Catherine Haas Adler ist Geschäftsführerin von GA PARIS
GA PARIS arbeiteit mit einem Team aus Architekten die mehrere Sprachen sprechen:

 

Benjamin Loiseau

ist 1983 in Chartres, Frankreich geboren und hat 2008 sein Diplom in Architektur an der ENSA Paris-Val-de-Seine erhalten. Von 2008 bis 2014 arbeitet er bei der Agentur “Handel Architects” in New York, bei “Architecture-Studio” in Shanghai und bei “Nicolas Michelin” in Paris. Er ist Co-Autor zusammen mit dem Philosophen John Gelder bei “Less is too much?”, eine Novelle in Architektur und Philosophie, für die Claude Parent ein wunderschönes Vorwort geschrieben hat. Seit 2014 ist er Präsident des Büros “MANO I ARCHITECTURE” in Paris.

 

 

Marcia Mendonça

 ist 1974 in Sao Paulo, Brasilien geboren und hat 1998 das Diplom in Architektur und Städtebau an der Universität von Mackenzie, ihrer Geburtsstadt, erhalten. Sie hat dann Projekte in Brasilien und Irland in Zusammenarbeit mir der “RO`BH Architects” in Dublin bearbeitet. 2008 erhält Sie ihr Master in Nachhaltiger Entwicklung am Institut für Technologie in Dublin. Seit 2011 wohnt und arbeitet Sie in Paris als Architekt für die Entwicklung des Wohnungsbaus und Stadtentwicklung. Sie ist Mitglied der Architektengilde der Ile-de-France.

Dorothée Sipp

 erhält ihr Diplom als Dipom Ingenieurin in Architektur in 2002 an der RWTH Aachen. In Paris arbeitet sie in den Büros von Marc Mimram, Odile Decq und Reichen et Robert, wo sie u.a. die Umstrukturierung des Mühlenareal von Pantin, den Umbau der ehemaligen Elektrozentrale von St. Denis als «Cité du Cinéma» und die Reorganisation des Universitätscampus Jussieu leitet. 2011 ist sie Mitbegründerin des Büros SAA architectes in Paris. 2016 gründet sie das Büro Vis-a-Vis Paris, welches sich auf die Strategie, Ausführung und Begleitung deutscher und französischer Projekte spezialisert. Dorothée Sipp lehrt ebenfalls Architektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (INSA) in Strasbourg.

 

Nikola Meyer

Nikola Meyer ist freie Architektin und lebt seit 25 Jahren in Paris. Sie ist in Deutschland aufgewachsen und hat ein deutsch-französisches Doppeldiplom zwischen Paris und Dresden absolviert. Ihre hauptsächliche Berufserfahrung sind ihre 13 Jahre bei Renzo Piano Building Workshop, wo sie an unterschiedlichsten internationalen Projekten mitarbeitete wie das Monastère des sœurs Clarisse in Ronchamp, bis hin zu grösseren Bürogebäuden wie das London Bridge Place Gebäude. Nachdem sie das Büro 2015 aus eigenem Antrieb verlassen hat, widmete sich Nikola erneut dem Studium. Heute experimentiert sie mit ihrem Kollektif Lumen neue Arten Stadt zu machen, in denen der Mensch und seine Beziehung zur direkten Umgebung die zentrale Rolle spielt. Sie unterrichtet seit 2017 Architektur und Interior Design im College of Art in Paris.

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